Co-Hope (2022-2025)
CO-HOPE (Collaborative Housing in a Pandemic Era) ist ein internationales Forschungsprojekt mit Institutionen aus Schweden, Österreich, Finnland, Frankreich und Spanien. Durch theoretisch fundierte angewandte Forschung zum gemeinschaftlichen Wohnen zielt das Projekt darauf ab, potenzialorientierte Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträger zu generieren. Im Rahmen des Projekts wird ein internationalen Kapazitätsaufbauprogramm für "Kollaboratives Wohnen" erarbeitet, das den Zusammenhang zwischen Leistbarkeit, Integration und Gesundheit berücksichtigt. Projektlaufzeit: 2022-2025.
Projektkonsortium: Lund University (SE): Department of Human Geography, Department of Architecture and Built Environment, Department of Health Sciences, School Social Work (SE), The municipality of Lund (SE), Kollektivhus Nu (SE), Ferrum arkitekter AB (SE), Arkitektgården AB (SE), Sensus Studieförbund Region Skåne-Blekinge (SE), Robert Temel (AT), Technische Universität Wien future.lab Research Center, Fakultät für Architektur und Raumplanung (AT), Initiative Gemeinsam Bauen & Wohnen (AT), Urban Innovation Vienna (AT), Universidad de Sevilla (ES), Municipal de Vivienda, Suelo y Equipamiento de Sevilla S.A. (Municipal Housing Company, Municipality of Sevilla) (ES), “Municipality of Sevilla; EMVISESA;, Taller Ecosocial Habitat4 (ES), Tampere University (FI), University of Lyon, Lyon School of Urban Anthropocene Studies (FR), Coordin’action du Mouvement National de l’Habitat Participatif (Habitat Participatif France) (FR), Hal’âge (FR), L’Epok (FR), UrbaMonde-France (FR) . Mehr zum Projekt: https://jpi-urbaneurope.eu/project/co-hope-collaborative-housing-in-a-pa... https://temel.at/projekt/co-hope/; https://futurelab.tuwien.ac.at/research-center/soziale-infrastruktur/co-...
Mehr Informationen:
Internationale Tagung und Workshops4.u.5.12.2023 in Wien
Cohope-Projektmeeting in Lyon, Frankreich im Juni 2024
Beim Projektmeeting in Lyon wurden die bislang erzielten Ergebnisse präsentiert. Dies umfasste beispielsweise einerseits die Bestätigung, dass Bewohner:innen in Wohnprojekten weniger unter Einsamkeit und Isolation leiden und leichter Zugang zu Hilfe erhalten.
Die Mitwirkung der Initiative Gemeinsam Bauen & Wohnen wurde durch die Stadt Wien - MA 7 - Kultur ermöglicht.